Das Bündnis Grüne BastA! jgb will nach vier Jahren wieder als Fraktion in den Einwohnerrat einziehen.
In vier zentralen Bereichen hat die letzte Legislatur gezeigt, dass es ohne eine starke grüne Stimme in der Gemeinde nicht vorwärts geht.

  • Riehen sozial denken: Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist für viele Familien und Geringverdienende nicht einfach. Es braucht deshalb mehr bezahlbare, ökologische und Generationen übergreifende Wohnungen, die gemeinnützig und nachhaltig gebaut sind.
  • Riehen mobil denken: Unser Autoverkehr ist hausgemacht:Diesem muss mit besserem ÖV und mehr sowie besseren Velowegen begegnet werden.Zudem tut ein gratis e-Veloverleih Not, der alle ins autofreie Dorfzentrum bringt.
  • Riehen gemeinsam denken: Die Gemeinde setzt sich zu wenig für den Service public ein. Nicht nur ging die Poststelle Süd verloren, auch beim K-Netz brauchte es dreimal die Vernunft der Abstimmenden, um dieses in öffentlicher Hand zu erhalten.
  • Riehen jung denken: Junge Erwachsene sollen Riehen beleben.Deshalb fordern wir mehr Wohnraum für StudentInnen. Zudem hat es die Gemeinde verpasst, die Förderung der Jugendkultur an die Hand zunehmen und ihnen auch in Riehen eine Perspektive zu bieten.

Vielfältige Liste
Von den Bisherigen kandidiert Marianne Hazenkamp-von Arx wieder, Thomas Mühlemann Meier verzichtet auf eine Kandidatur. Neben Marianne Hazenkamp-von Arx tritt das Bündnis Grüne BastA! jgb mit den Spitzenkandidierenden Mike Gosteli und Cornelia Birchmeier Resch an. Das Ziel ist die Wiedererlangung der Fraktionsstärke im Einwohnerrat.