2x Ja zur Klimagerechtigkeit am 27. November
Am 27. November wird über die Klimagerechtigkeitsinitiative und den Gegenvorschlag abgestimmt. Die Abstimmung ist richtungsweisend und eine Chance, unsere Gesellschaft neu zu denken, Klimagerechtigkeit zu schaffen und als Kanton eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einzunehmen. Wir empfehlen, am 27. November zweimal Ja zu stimmen und bei der Stichfrage mit der Wissenschaft zu gehen und die Initiative zu wählen.
Stabilität braucht Wandel
Unsere Gletscher und die biologische Vielfalt schwinden, Hitzewellen, Überschwemmungen häufen sich. Wir hängen noch immer am Tropf der fossilen Energien. Die Preise für Wohnen, Essen und die Krankenkasse steigen, während Rohstoffkonzerne Rekordgewinne schreiben und das Parlament das nächste Steuergeschenk für Gutbetuchte durchwinkt. Aber wir Menschen haben auch in Zeiten des Umbruchs mit Mut und Menschlichkeit Lösungen gefunden. Machen wir den Umbruch zum Aufbruch! Denn Stabilität braucht Wandel. Die GRÜNEN Basel-Stadt sagen:
- 2x JA ZU MEHR ENERGIE-STABILITÄT, wirtschaftlicher Planungssicherheit und mehr zukunftsfähigen Berufen.
- 2x JA ZUM STOPP DER ÜBERHITZUNG UNSERER STÄDTE. So werden wir auch in Zukunft in einem lebenswerten Kanton wohnen.
- 2x JA ZUM SCHUTZ DER BIODIVERSITÄT, unserer Pflanzen und Tiere.
- 2x JA ZU ENERGIE-UNABHÄNGIGKEIT UND FRIEDEN. Erneuerbare Energien stärken die lokale Wirtschaft und die globale Gerechtigkeit.
Die WISSENSCHAFT FORDERT EINE KURSKORREKTUR, das Pariser Klimaabkommen war der daraus entstandene Kompromiss. Wir blasen heute noch zu viel CO2 pro Kopf in die Atmosphäre: Die Industriestaaten müssen um so schneller weg von den Emissionen: Um auch die Lebensgrundlage
der Bevölkerung im globalen Süden und die dortige Artenvielfalt nicht unumkehrbar zu zerstören, müssen wir unsere Verantwortung wahrnehmen.
Es braucht KLIMASCHUTZINVESTITIONEN FÜR DIE WIRTSCHAFT, die wegen der Abhängigkeit von fossiler und atomarer Energie ins Ungleichgewicht
gekommen ist. Mit dem Ukraine-Krieg und seinen Auswirkungen auf die Gasindustrie ist das besonders deutlich. Und die Atomenergie ist wegen des hitzebedingten Wassermangels und der Unrentabilität am Ende und verursacht Energieunsicherheit und hohe Kosten.
Der VERFASSUNGSGRUNDSATZ SCHAFFT PERSPEKTIVEN für das lokale Gewerbe und die Bevölkerung. Der rasche Aufbruch benötigt Ausbildungsprogramme für zukunftsfähige Berufe. Lokale Wirtschaftsunternehmen können sich auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen und von lokaler Wertschöpfung profitieren. Dies unterstützt auch den lokalen Wandel. Klimaschutz wird auch erlebbar: Die Städte werden grüner und angenehmer für ältere Menschen und Kinder.
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