Die Bundesversammlung hat mit einem absoluten Mehr von 123 Stimmen Elisabeth Baume-Schneider den Vorzug gegeben. Eva Herzog und mit ihr die urbane Schweiz haben verloren.

Im Bundesrat ist damit die urbane und grenznahe Schweiz nicht vertreten.
Benjamin van Vulpen, Co-Präsident

Insbesondere für die Fragen rund um die Zusammenarbeit mit Europa hätte Eva Herzog eine andere Perspektive mitgebracht. Sie kennt mit ihrem basel-städtischen Hintergrund die Zusammenarbeit über nationalstaatliche Grenzen hinweg sehr gut und hätte sich mit ihrer lösungsorientierten und kompromissfähigen Politik für eine offene Schweiz und eine gute Zusammenarbeit mit Europa eingesetzt.

Die GRÜNEN Basel-Stadt gratulieren Elisabeth Baume-Schneider und freuen sich, dass mit ihr als Jurassierin ebenfalls die Nordwestschweiz in Bern vertreten ist.