Das Wichtigste in Kürze

Noah Weber ist 26 Jahre alt, Landschaftsgärtner und angehender Umweltingenieur. Was mich antreibt: Der Einsatz für ein lebenswertes, grünes und gerechtes Riehen. Er bringt praktische Erfahrung, Fachwissen und den Willen mit, Verantwortung zu übernehmen.

Noah Weber kandidiert für den Gemeinderat, weil er überzeugt ist: Die grossen Herausforderungen unserer Zeit brauchen auch junge Stimmen mit Mut, Kompetenz und Weitblick.

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Über Noah Weber

Ich bin Noah Weber, 26 Jahre alt, Landschaftsgärtner und angehender Umweltingenieur. Aufgewachsen in Riehen, bin ich gern draussen unterwegs – wandernd, mit dem Velo oder beim Gärtnern. Im Winter begleite ich als J+S-Leiter Schneesportlager auf dem Snowboard.

Riehen ist meine Heimat – und gleichzeitig ein Ort mit viel Potenzial, wenn es um zukunftsfähige Gemeindeentwicklung geht. Nach meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner bei der Gemeindegärtnerei Riehen habe ich mich entschieden, Umweltingenieurwesen mit Fokus auf urbane Ökosysteme zu studieren. Ich bin dadurch vertraut mit den Werkbetrieben Riehen und den gemeindeeigenen Flächen. Beruflich setze ich mich für naturnahe Gestaltung, Biodiversität im Siedlungsraum und nachhaltige Planung ein – lokal in Riehen genauso wie andernorts.

Seit 2017 bin ich Mitglied beim Jungen Grünen Bündnis und den Grünen Basel-Stadt. Ich habe mich bei diversen Projekten eingebracht und konnte diverse Erfahrungen im politischen Kontext sammeln. Ich habe 2022 für den Einwohnerrat in Riehen und 2024 für den Grossen Rat Basel-Stadt kandidiert und befinde mich auf den nachruckenden Plätzen.

Ich bringe fundiertes Wissen, vielseitige Erfahrung und echte Leidenschaft für grüne und soziale Themen mit – und will im Gemeinderat dafür sorgen, dass die Gemeinde Riehen ökologischer, lebendiger und gerechter wird (Lebenslauf von Noah Weber).

Gemeinderatsliste «Lebendiges Riehen»

EVP), SP und die GRÜNEN Riehen haben sich zu einer gemeinsamen Liste für die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderats am 19. Oktober 2025 zusammengeschlossen. Die Liste trägt den Namen «Lebendiges Riehen» und tritt mit dem Ziel an, eine Politik der Zusammenarbeit und Vernunft in Riehen zu etablieren. Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden heute an einer Medienkonferenz vorgestellt.

Finanzielle Herausforderungen und Zusammenarbeit Riehen hat sich zu einer Gemeinde mit hoher Lebensqualität entwickelt, die kurze Wege zur Natur, die Nähe zur Stadt Basel und ein vielfältiges Angebot schätzen lässt. Eine gute Infrastruktur, der öffentliche Verkehr und ein solides Einkaufsangebot in den beide Gemeindezentren tragen dazu bei. In den letzten Jahren sind jedoch finanzielle Defizite entstanden, die es erfordern, Prioritäten in der Gemeindeentwicklung zu setzen und die finanzielle Situation mittelfristig zu stabilisieren. Die Liste «Lebendiges Riehen» betont, dass dies nur durch Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde, mit Nachbargemeinden und den Kantonsbehörden gelingen kann.
Die Kandidierenden der Liste «Lebendiges Riehen» sind:

  • Christine Kaufmann (EVP): Seit 2022 Gemeindepräsidentin, war zuvor acht Jahre im Gemeinderat und kennt die legislative Arbeit als ehemalige Einwohnerrätin und Grossrätin.
  • Martin Leschhorn Strebel (SP): Historiker und Geschäftsführer in der internationalen Zusammenarbeit. Er ist seit 2014 im Riehener Einwohnerrat und war von 2022 bis 2024 Einwohnerratspräsident. Er sieht sich als verbindende Kraft.
  • Anna Verena Baumgartner (SP): Fachfrau Betreuung für beeinträchtigte Menschen. Sie war zuvor in der Gemeindekommission und der Geschäftsprüfungskommission der Gemeinde Füllinsdorf tätig.
  • Simeon Schneider (EVP): Angehender Elektroingenieur und amtierender Einwohnerrat. Seine politische Arbeit ist lösungsorientiert und sucht nach nachhaltigen, ganzheitlichen Kompromissen.
  • Noah Weber (Grüne): Angehender Umweltingenieur und gelernter Landschaftsgärtner, der in der Gemeindegärtnerei Riehen ausgebildet wurde. Er engagiert sich in der Lokalpolitik und beim jungen grünen Bündnis.

Politische Schwerpunkte

Die Liste «Lebendiges Riehen» setzt sich für eine nachhaltige Politik ein, die soziale, ökologische und finanzpolitische Aspekte berücksichtigt. Und eine Politik die nicht reagiert, sondern wieder vorausschauend agiert.

  • Finanzpolitik: Es besteht Handlungsbedarf angesichts der defizitären Erfolgsrechnung der letzten beiden Jahre und der steigenden Kosten in den Bereichen «Bildung und Familie » sowie «Gesundheit und Soziales». Es wird argumentiert, dass eine Haushaltsbalancierung nicht allein durch Kürzungen auf der Ausgabenseite erreicht werden kann, sondern auch die Einnahmenseite berücksichtigt werden muss. So wird gefordert, dass Riehen und Bettingen an der OECD-Mindeststeuer partizipieren und die FILA-Neuverhandlungen auf den Tisch kommen.
  • Sozialpolitik: Gefordert wird ein solidarisches, inklusives Riehen, das niemanden zurücklässt. Kürzungen, die Familien, Bildungseinrichtungen und ältere Menschen belasten, sollen vermieden werden. Stattdessen soll die soziale Teilhabe durch die Unterstützung von Vereinen und Quartierzentren gefördert werden.
  • Umweltpolitik: Angesichts spürbarer Klimafolgen wie Hitzetagen und Starkregen werden konkrete Massnahmen gefordert, da die bisherige Politik als zu vage empfunden wird. Gefordert werden unter anderem Photovoltaik-Anlagen auf allen Dächern gemeindeeigener Liegenschaften, ein konsequenter Baumschutz, das Schwammstadt-Prinzip, naturnaher Hochwasserschutz und die Förderung von ÖV und Veloverkehr.

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